Bellheim, kurz vor dem Jahreswechsel - Liebe Schachenthusiasten, es ist an der Zeit, die Könige und Königinnen, Türme und Springer zu loben! Denn unsere fünf Teams haben in den Mannschaftskämpfen wahrlich gezeigt, was sie können. Fast könnte man meinen, es stecke ein wenig Magie in ihren Zügen.
Ein Rückblick, der stolz macht
Von unseren fünf Mannschaften haben vier es geschafft, sich in den oberen Tabellenregionen festzusetzen. Besonders bemerkenswert: die Vierte, die nicht nur gute Züge, sondern auch strategische Weitsicht bewiesen hat und nun als stolzer Tabellenführer dasteht. Ein Schachzug, den wir uns alle gerne auf dem Brett wünschen würden!
Die Fünfte – Klein, aber oho!
Unsere neu formierte Fünfte hat zwar etwas mehr zu kämpfen, aber wir wissen alle: Aus kleinen Bauern werden einmal mächtige Türme (oder Damen, wenn man Glück hat). Die Mannschaft zeigt Herz und Hingabe – genau das, was im Schach zählt.
Straffrei und stark
Ein kleiner, aber nicht unwichtiger Fakt: Bisher waren alle unsere Mannschaften vollzählig, was bedeutet, dass keine Strafen fällig waren. Disziplin und Teamgeist – so sieht's aus!
Die Erste – Knappe Niederlage, aber glänzende Momente
Ein Highlight müssen wir noch erwähnen: Unsere Erste, die kürzlich in Landau antrat. Zwar gab es eine knappe Niederlage, aber zwei unserer Spieler haben Sternstunden erlebt: Yannick Föhr, der am vierten Brett dem um 350 DWZ stärkeren Gerhard Silber ein Remis abtrotzte, und Ferdinand Kröper, der gegen den über 2000 DWZ starken Joshua Wolfer sogar gewann. Solche Leistungen sind es, die junge Spieler zu Legenden machen.
Ausblick
Was uns der Jahreswechsel bringt? Sicherlich weitere großartige Spiele, überraschende Wendungen und vielleicht das ein oder andere Schachmatt, das in die Geschichte eingeht. Bellheim, wir sind bereit!